Donnerstag, 24. Dezember 2020

24. Dezember 2020: Frohe Weihnachten!🎄

Heute ist es soweit! Das 24. Türchen wird geöffnet, es ist Weihnachten! 

Wir wünschen allen trotz der besonderen Umstände in diesem Jahr ein schönes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage! 

 


 

Hinter unserem letzten Türchen steckt eine mal etwas andere Weihnachtsgeschichte, die wir im Netz gefunden haben und die uns sehr gefallen hat.  

 

- Netzfund - Verfasser unbekannt -

Weihnachten bei den Tieren im Wald 

Es gab einmal einen Wald, da waren alle Tiere nur für sich da und niemand achtete auf den anderen. So halfen sie auch nicht den Hasen, der in einer Falle saß oder der Elster,, die sich den Flügel brach.


Das sollte sich aber ändern, als eines Tages ein alter Fuchs in den Wald kam. Erst wollten die Tiere nichts mit ihm zu tun haben. Doch als der alte Fuchs von den Städten und Dörfern zu erzählen begann, hörten die Tiere ihm zu und lauschten seinen Worten. So erzählte er auch von dem Monat Dezember und wie die Menschen die Häuser mit Lichterketten schmücken und von dem Weihnachtsbaum,  der bei manchen Menschen auch mit Äpfeln und Zuckerstangen geschmückt wurde.

So fragten sie, warum die Menschen das alles tun würden und warum nur für diesen einen Monat? Und so sagte der alte Fuchs: Das alles ist für den Zusammenhalt und steht für die Liebe. Und die Beleuchtung soll Licht ins Dunkle bringen. Wenn in den Fenstern eine Kerze steht, so finden Fremde dort Schutz.

So erzählte er von einem Tag, wo er von einem Auto angefahren wurde und im Straßengraben lag. Sein Bein schmerzte und der Schnee verfärbte sich rot. Die meisten Menschen beachteten ihn nicht. Doch als der Fuchs schon glaubte sterben zu müssen, beugte sich ein Mann über ihn und hob ihn auf. Der Fuchs war sehr schwach und konnte auch seinen Kopf nicht mehr heben. Er spürte die Arme des Mannes und die Wärme, die von ihm kam. Der Fuchs war so schwach, dass er bewußtlos wurde. Als er wieder aufwachte, befand er sich in einem Korb nah an einem Feuer, seine Wunde war versorgt
und nicht weit vom ihm stand ein Weihnachtsbaum. In den schönsten Lichtern und Farben, die er je gesehen hatte.

Wieder sah er den Mann, er kam zu ihm, beugte sich über ihn und sprach:
“Na Fuchs, da hast du noch einmal Glück gehabt. Jetzt bleibst du erst einmal hier, bis du wieder gesund bist.”
So geschah es auch. Von Tag zu Tag wurde der Fuchs stärker und er konnte auch
schon wieder laufen. Immer wieder saß er am Fenster und schaute hinaus zum Wald. Der Mann sah, dass sein kleiner Freund Heimweh nach seinem Wald und seiner Freihheit hatte.

So öffnete er eines Tages die Tür und  sagte:” Du bist geheilt und gestärkt. Wenn du möchtest kannst du nun wieder in deinen Wald laufen”.  Ohne zu überlegen rannte er hinaus, blieb noch einmal stehen, drehte sich um und warf seinem Retter einen dankenden Blick zu und lief anschließend in den Wald.

“Das ist nun drei Tage her und wenn ich mich nicht irre, so ist Morgen Heilig Abend”, sagte der Fuchs.
Die anderen Tiere waren so begeistert von seiner Geschichte, der Hilfsbereitschaft des Mannes und von dem Zusammenhalt, dass sie beschlossen, auch in ihrem Wald gemeinsam Weihnachten zu feiern und die Gemeinschaft zu stärken. Sie suchten nach dem schönsten Baum und schmückten ihn mit Tannenzapfen, Eicheln und etwas Stroh, das der Förster ihnen immer in die Krippe legte. Ein Gefühl von Gemeinschaft, Liebe und Zusammenhalt erfüllte den Wald. 

Dann standen sie um den Baum, bewunderten ihn und sagten zu sich: “Wir wünsche allen wunderschöne frohe Weihnachten!”

Und wenn du in den Wald gehst und so einen Baum siehst, dann weißt du, dass die Tiere des Waldes dort Weihnachten gefeiert haben.

*Autor unbekannt

Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft ist wichtig und machen das Leben, gerade in besonders schweren Zeiten leichter. Hierauf sollten wir uns immer wieder besinnen. Die Weihnachtszeit ist doch ein schöner Anstoß dafür 🎄💞😉



 

Mittwoch, 23. Dezember 2020

23. Dezember 2020: Amy in the box ☺️

Hinter dem 23. Türchen meldet sich Amy nochmal. Zum einen ist sie Nalas beste Freundin, zum anderen möchte sie ihr Weihnachtsgeschenk präsentieren 🤩

 

 


 

Ja, es ist noch nicht Weihnachten und natürlich hätte sie es erst morgen bekommen sollen…aber man kann vor ihr einfach nichts verstecken oder verheimlichen. Richtig gesehen – es ist ein Karton, extra zugeschnitten 🙃 beim Zuschneiden hat sie mich erwischt. Und sich so gefreut, dass ich es ihr nicht mehr wegnehmen konnte. Sie ist gleich gar nicht mehr rausgegangen. Die ca. 6 Schlafmöglichkeiten in meiner, wohlbemerkt nicht ganz so großen Wohnung, reichen einer Katze einfach nicht aus. Da kommt so was Ausgefallenes wie ein Karton doch grad recht. 

 



 

Wichtig ist dabei allerdings, nicht zu zeigen, dass er für sie bestimmt ist. Sonst ist es gleich nicht mehr so interessant.

 

Amy liegt nun ganz glücklich und zufrieden in ihrem Kartonzimmer und schläft. Den zweiten Teil des Geschenks gibt’s allerdings erst morgen, wenn auch Fee und Nala ihre Geschenke bekommen.

 

Jetzt ist es ja bald soweit – nur noch einmal schlafen, dann ist Weihnachten! 🎄🥰

Dienstag, 22. Dezember 2020

22. Dezember 2020: Rabenvögel

Gestern haben wir ja schon von unserem Gartenmitbewohner „Abraxus“ berichtet. Abraxus ist ein Rabe/eine Krähe. Das sind ganz besondere Vögel, so dass sie in unserem Adventskalender auch ein eigenes Türchen bekommen sollen. 

 


 

Aber was nun? Krähe oder Rabe? Das ist gar nicht so leicht zu sagen, beide gehören zur Gattung Corvus in der Familie der Rabenvögel. Raben und Krähen sind daher prinzipiell dasselbe Tier und es gibt eigentlich keine eindeutigen Unterschiede zwischen den beiden. So werden die größeren Arten vereinfacht als „Raben“ und die kleineren als „Krähen“ bezeichnet. Es gibt aber noch viele, viele mehr in der Familie der Rabenvögel und nicht alle sind schwarz. Die Elster gehört z.B. auch dazu und ihr Gefieder ist weiß, blau. Die verschiedenen Arten lassen sich anhand von Farbdetails bei Gefieder und Schnäbeln auseinanderhalten.

Raben sind um die 60 cm groß, haben einen kräftigen Schnabel und können bis zu 21 Jahre alt werden. Sie sind Allesfresser. Zu ihren größten Feinden zählen Marder und der Uhu.

Raben zählen als besonders intelligent und lernfähig. Wahrscheinlich mit ein Grund, warum sie sich gerne in Städten und Dörfern aufhalten, hier findet sich viel Nahrung. Man sieht sie auch oft an und auf Straßen. Das liegt daran, dass Raben Nüsse mit Hilfe von Autos knacken. Die Nuss wird abgelegt, das Auto fährt drüber, fertig 😊 Raben können Probleme durch Kreativität lösen, benutzen Werkzeuge zielgerichtet, spielen gerne und sie beobachten uns, merken sich Gesichter und können außerordentlich schnell Assoziationen zwischen Personen und Erfahrungen herstellen. Sie sind unheimliche Wesen – und gerade deshalb so faszinierend. Manchmal sind sie auch etwas frech und mit gutem Selbstbewusstsein ausgestattet.

Beim Gassi oder beim Spazieren gehen kann man das oft gut beobachten und live miterleben. Auch Nala und ich haben schon so unsere Erfahrung mit den selbstbewussten Vögeln gemacht.

Als Nala noch klein war, ging ich mit ihr bei einem Feld in meinem Wohnort spazieren. Es waren hier, wie fast immer, sehr viele Raben unterwegs. Sie flogen umher oder saßen verteilt auf dem Feld. Plötzlich schoss Nala los und fing an die Raben zu jagen. Ich hatte nicht damit gerechnet und konnte sie nicht gleich abrufen, das saß zu dem Zeitpunkt noch nicht so gut.

Die Raben schienen das, im Gegensatz zu mir, äußerst lustig zu finden, stichelten Nala an und ärgerten sie richtig. Sie flogen immer wieder über ihr auf und ab. Dadurch war es natürlich noch schwieriger Nala zurückzurufen und sie lief wirklich weit. Natürlich wollte ich in der Folgezeit daran arbeiten und Nala das Rabenjagen abgewöhnen sowie den Rückruf trainieren.

Die Übungseinheiten auf dem besagten Feld verliefen jedoch anders als erwartet- je mehr ich Nala mit Leckerlis fürs Bleiben und nicht Jagen belohnte, desto mehr Raben schienen mir zu folgen. Und sie kamen immer näher und hüpften fröhlich neben uns her. Sie merkten sofort, dass ich Leckerlis dabei hatte und ich bin mir auch sicher, dass sie Nala und mich immer gleich erkannten. Training unter erschwerten Bedingungen also 😊

In der Mythologie haben diese beeindruckenden Wesen eine große Rolle und man könnte das Verhältnis der Menschen zu Rabenvögeln als zwiespältig bezeichnen. Im Mittelalter galten sie als Vorboten von Tod, Unheil und Pest, was wohl mit dem düsteren Aussehen, den krächzenden Geräuschen und dem Appetit auf Aas zu tun haben könnte. In der Antike hingegen wurden Raben als magische und göttliche Vögel verehrt. In vielen Kulturen gelten sie als Botschafter, als Vermittler zwischen den Menschen und der göttlichen Welt.

Für uns sind es auf jeden Fall ganz faszinierende Lebewesen, die ihren oftmals negativen Ruf zu Unrecht tragen. 

 


 

 

Montag, 21. Dezember 2020

21. Dezember 2020: Der Gartenteich – Ruheoase, Lebensraum, place to be 😊

Nala umgibt sich nicht nur gerne mit ihren tierischen Freunden und Bekannten – Nala mag auch unseren Teich 🤩

Schon seit sie klein war, kann sie stundenlang am Ufer liegen und die Bewegungen des Wassers sowie der Fische und anderen Tiere beobachten.

 

 

Die Geräusche des Wassers, die Bewegungen der Fische und vieler Amphibien und Insekten sind schon etwas ganz Besonderes. Das zieht nicht nur Menschen an, sondern auch Vögel, Insekten, Libellen und Frösche schätzen Feuchtgebiete und Gewässer.

Unser Teich beherbergt viele typische Teich-Tiere, wie Fische und andere Wassertierchen.

Seit Jahren wohnt hier sogar auch ein Frosch, der jedes Frühjahr mit lautem Gequake eine Gefährtin anzulocken versucht. Wir schätzen ihn sehr, da sich Frösche von lästigen Mücken ernähren und somit diese von uns fernhält.

Unser Teich und unser Garten sind aber auch bei anderen Tieren recht beliebt.

Einige Jahre hintereinander kam regelmäßig ein Flugentenpärchen, das für viel Aufregung in der tierischen und menschlichen Umgebung sorgte. Die beiden landeten urplötzlich inmitten des Wassers und richteten sich häuslich ein. Sie kamen jeden Tag für drei vier Stunden, immer über ein paar Wochen im Frühjahr. Leider haben wir sie dieses Jahr nicht gesehen. 

 


Stattdessen gibt es einen neuen Anwohner – einen ziemlich großen Raben mit seiner Frau im Schlepptau. Abraxus – so haben wir ihn genannt – kommt jeden Tag zum Trinken und mahnt sich dann mit lautem Gekrächze etwas zum Fressen ein. Anfangs war er sehr scheu und hat alles aus der Entfernung beobachtet. Aber die Neugierde hat gesiegt und auch, da er gemerkt hat, dass von uns keine Gefahr droht. Mittlerweile bleibt er so lange auf einer Statue neben unserem Teich sitzen, bis er Futter bekommt. Ist dieses ausgestreut, sichert er mit schnellen Blicken die Umgebung und ruft seine Partnerin, um gemeinsam mit ihr zu fressen. Wenn etwas übrig bleibt und die beiden weggeflogen sind, kommt ganz schnell noch ein Elsterpärchen und vertilgt die Reste.

Wir sind sehr gespannt, was noch kommt! Wir freuen uns auf jeden Fall immer wieder über tierischen Besuch und auch Nala findet das Geschehen im Garten äußerst spannend 😊

Natürlich hat nicht jeder Platz für einen Gartenteich, aber selbst auf Balkon und Terrasse kann man sich sowie den Tieren und Pflanzen eine schöne Wohlfühloase und Lebensraum gestalten. Gerade in diesen turbulenten Zeiten, in denen unser ganzes bisheriges Leben auf den Kopf gestellt wird, kann man sich dadurch auch etwas Freude verschaffen.

 

 

 

 


Sonntag, 20. Dezember 2020

20. Dezember 2020: Fredl der Gecko

Heute stellt sich Fredl vor und schickt Grüße zum 4. Advent! 



Fredl ist ein Leopardgecko und stand Zoo&Gartenbedarf auch schon als Model zur Verfügung. Er ist sehr fotogen und ein äußerst umgängliches Model 😉 die Zusammenarbeit lief einwandfrei und die Fotos sind super geworden. 

 


 

Leopardgeckos sind auch einfach schöne Tiere. Mit ihren großen Augen und ihrer faszinierenden Musterung ziehen sie jeden Reptilienliebhaber in ihren Bann. Die helle, bräunlich beige Grundfarbe mit den schwarzen Flecken ähnelt der Färbung von Leoparden, woher auch der Name stammt. Sie können eine Länge bis zu 25 cm erreichen. Vom Wesen her sind sie sehr ruhig und friedlich, aber auch neugierig, weshalb sie sogar recht zahm und zutraulich werden können.

Geckos gibt es schon seit Millionen Jahren. Ihr Lebensraum ist vielfältig, sie passen sich gut an verschiedene Gegebenheiten an. Sie klettern und verstecken sich gerne. Aktiv werden Leopardengeckos eher erst in der Dämmerung und in der Nacht. Meistens sind sie dann auf Nahrungssuche. Leopardgeckos ernähren sich hauptsächlich von lebenden Insekten wie Heuschrecken, Schaben und Heimchen.

 

 

 

Samstag, 19. Dezember 2020

19. Dezember 2020: Igel - kleine stachelige Freunde 🥰

Hinter den bisherigen Adventskalendertürchen habt ihr nun schon einige von Nalas Freunden und Bekannten kennengelernt.

Nala hat aber auch noch weitergehende Bekanntschaften. Heute, hinter unserem 19. Türchen möchten wir euch eine davon vorstellen, wo die Beziehungsstatusfrage - Freund oder nicht Freund - allerdings noch nicht eindeutig geklärt ist 😆

Igel - wer kennt sie nicht, diese niedlichen kleinen Stacheltiere! 

 


Nala findet sie durchaus interessant, weiß aber auch nicht so recht, was sie von den kleinen Tieren halten soll. Sie scheint von ihnen etwas verunsichert zu werden.

Vielleicht liegt es an dem Stachelpelz, bei dem es sich um verhornte Haare handelt, was das absolute Merkmal der kleinen Tierchen ist.

Die Stacheln befinden sich auf der Oberseite des Igels, während die Bauchseite frei davon ist. Bei Gefahr rollt sich der Igel zu einer Kugel zusammen und ist dann beinahe unangreifbar.

Der Igel ist ein Einzelgänger. Früh aufstehen liegt ihm gar nicht. Er ist nicht nur ein Morgenmuffel, er verschläft den Tag komplett. Erst wenn es dämmert, wird er munter und kommt aus seinem Versteck.

Schnaubend macht er sich dann auf die Suche nach einem leckeren Frühstück – Igel sind sehr geräuschvolle Tiere und man kann ihren Weg praktisch hören. Auch beim Fressen schmatzen sie richtig laut und sollte ihnen jemand ihre Mahlzeit streitig machen wollen, können sie auch ganz schön ruppig werden und vertreiben kreischend den Nebenbuhler.

Igel sehen nicht gut, aber dafür haben sie eine sehr feine Nase, mit der sie die Lieblingsbeute wittern: Käfer, Spinnen oder jede Art von Insekten.

Somit halten sie auch Schädlinge in unseren Gärten in Schacht.

Wer den Igeln helfen möchte, kann seinen Garten zu einem absoluten Igelparadies ausgestalten.

Igel halten einen Winterschlaf. Etwa im November suchen sie sich ein schönes Winterquartier, z.B. einen Laubhaufen, Reisig, Holz oder vielleicht sogar ein Igelhaus, das man entweder kaufen, oder selbst bauen kann. (Dieses Winterquartier nutzen sie übrigens auch das ganze Jahr über während Schlechtwetterperioden.)

Unterstützen kann man die Stacheltiere auch mit einem guten Igelfutter und frischem Wasser.

Unser eigener Garten ist mittlerweile schon ein richtiger Igeltreffpunkt geworden.


Angefangen hat es mit einem Igel, der regelmäßig kam und nach Futter gesucht hat. Der Nachrichtendienst hat wohl funktioniert, denn mittlerweile bewohnen ca. 10 Igel unseren Garten, die pünktlich jeden Abend die „Einkaufsstraße“ besuchen – man könnte es auch als „Drive In“ für Igel bezeichnen😊

Da Igel standorttreu sind, d.h. nach Möglichkeit ihr ganzes Leben am selben Ort verbringen, hoffen wir, dass wir sie noch lange beherbergen dürfen.

Freitag, 18. Dezember 2020

18. Dezember 2020: Havaneserdame Bonnie 💞

 Das ist Havaneserdame Bonnie. 

 

 


 

Bonnie gehört quasi zu Nalas Familie. Sie wohnt aber im Allgäu, daher sehen Nala und sie sich nicht all zu oft. Bonnie ist eher eine kleine Eigenbrödlerin und gerne Einzelprinzessin, so dass sie das auch nicht all zu sehr stört ☺️

 Wenn Nala mal zu Besuch ist, gehen sie aber gerne miteinander spazieren. 

 


 

 

Andere Hunde werden in der Regel ignoriert. Ihre Menschen reichen ihr völlig. Bonnie ist eine ganz liebe Maus und bei den ihr vertrauten Menschen eine richtige Schmuserin. Ihr liebstes Hobby ist Hundeknochen vergraben 😅